Basilika Vierzehnheiligen

Die Basilika Vierzehnheiligen bei Bad Staffelstein im Landkreis Lichtenfels (Oberfranken) ist eine Wallfahrtskirche. Den „heiligen Vierzehn Nothelfern“ geweiht, wurde sie nach Plänen von Balthasar Neumann von 1743 bis 1772 erbaut. Die Basilika ist ein prägender Bestandteil des sogenannten „Gottesgartens“ im Obermainland. Neben der Basilika Marienweiher, dem Bamberger Dom und der Basilika Gößweinstein ist die Basilika Vierzehnheiligen die vierte „Basilica minor“des Erzbistums Bamberg. Dieser besonderer Titel wurde ihr 1897 durch Papst Leo XIII verliehen und zeichnet bedeutende Kirchengebäude aus. Die Fassade ist im Spätbarock, die Innenarchitektur im Rokoko erstellt. Beide Türme haben eine Höhe von 75 Meter. Heute wird die Basilika von rund einer halben Million Besucher pro Jahr besucht.

Neben der Basilika führt ein Wanderweg hinauf zum „Alten Staffelberg“ mit seinen früheren Besfestigungsanlagen. Von hier oben hat man einen wunderschönen Ausblick in das Obermaintal.

 



Kategorien:Bauwerke

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